Entweder man wohnt am Grünem oder am Wasser – in Kombination mit der Nähe zu Alltagsbedürfnissen wie Freizeitaktivitäten, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Kitas bildet es den Rahmen für einen lebenswerten und nachhaltigen Lebensstil
Bremerhaven wurde 2005 als erste Stadt der Wissenschaft ausgezeichnet. Mittlerweile ist der Standort weltweit bekannt und ein beliebter Arbeitsplatz internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Um die Straßenräume möglichst autoarm zu gestalten, wird der ruhende Verkehr in Quartiersgaragen, die in die Mobility-Hubs eingegliedert sind, abgewickelt.
Für die Wohnungswirtschaft im Werftquartier ist vorgesehen, Alternativen zu klassischen Wohnformen, zum Beispiel mit Wohnhöfen und kommunikativ angelegten Bauten, zu schaffen.
Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz hat die Nachricht aus Berlin, dass der Bund 15 Millionen Euro für die Förderung von Erdwärme im künftigen Werftquartier zur Verfügung stellt, mit großer Freude zur Kenntnis genommen.